subota, 9. siječnja 2016.

Interview mit Christian Heller



Interview mit Christian Heller – Zusammenfassung

Christian Heller, ein Vertreter der  ,,Post Privacy´´-These, erklärt in seinem Buch namens ,,Post Privacy – Prima  Leben ohne Privatsphäre´´, wie wichtig es ist, mit Daten, die wir über das Internet veröffentlichen, aufmerksam zu sein. Die Hacker-Angriffe werden immer populärer, so dass die veröffentlichten Daten missbraucht werden können. Das ist der Grund, wieso Heller in seinem Buch andeutet, dass Menschen mit Bedingungen der Offenheit und Transparenz umzugehen lernen müssen, anstelle die Mechanismen des Internet und die Technik zu bekämpfen. Heller verlangt eine Symmetrie zwischen Datenschutz und Informationsvergabe. Als Beispiel dafür nennt er Facebook. Alles, was ein User über Facebook veröffentlicht, das kann er nie wieder völlig löschen. Sogar wenn dieser Kunde diese veröffentlichten Daten löscht, diese bleiben weiterhin bei Facebook gespeichert. Deswegen sagt Heller, dass Facebook alles über uns weiß, und wir nichts über Facebook. Diese Idee Hellers ist für viele Menschen interessant und hilfreich, aber sie zweifeln darauf, dass alle Institutionen dieser Symmetrie zustimmen, oder es einige gibt, wie z.B. Geheimdienste, die sich erfolgreich dagegen wehren.

Über Laokoon Winkelmann und Lessing



Über Laokoon (Winkelmann und Lessing)
Ø  Winkelmann

Er gilt als Begründer der Archeologie und als der wichtigste Theoretiker des Klassizismus. Er ist einer von denen, die das Antikebild und Griechenland überhaupt idealisieren. Er sagte, dass 3 Dinge dazu verantwortlich sind, wieso  Griechen so vollkommen waren. Es sind: Geblüt, Klima und Erziehung.
Noch wichtig war die gesellschaftliche Freiheit, weil nichts wäre möglich, wenn man Menschen nicht frei wählen dürfte. Von ihm stammt Motto der Klassik: Edle Einfalt und stille Größe!
Durch seine Texte prägte er eine These, die Nachahmung der Griechen. Man soll sie als Vorbild nehmen aber keinesfalls kopieren. Er meinte, dass damalige Kunst im Mittelpunkt Harmonie und Einheit hat und damalige Kunst hatte als Ziel, Menschen zu belehren, ihnen interessant zu sein und sollte auch zum Nachdenken führen. Also, damalige Kunst sollte schön aussehen und ihm nach, der griechiche Himmel war der Ort, wo man das Schöne kennenlernt. Für ihn wäre die heutike Kunst keine Kunst, weil es keine Harmonie gibt und die Schönheit ist nicht so wichtig. Seine bekanntesten zwei Werke:
·         Gedanken über  die Nachahmung der griechichen Werke in der Malerei und Bildhauerkunst (1755)
·         Geschichte der Kunst des Altertums
Dass er sehr wichtig für die Klassik war, zeigt auch Goethe mit seinem Werk Winkelmann und seine Epoche.
Winkelmanns Meinung nach ist das Stoizismus den Griechen angeboren. Sie ertragen alles elend, stoisch, sie schreien nicht und auch bei den größten Schmerzen sehen sie schön aus. Das ist auch der Fall bei Laokoon. Obwohl der Schmerz in jedem Muskel Laokoons zu erkennen ist, das zeigt er uns nicht, weil es nicht ethisch ist.

Ø  Lessing

Er ist fast der gleichen Meinung wie Winkelmann, aber im Grund ist er mit diesem nicht einig. Winkelmann sagte, dass die Griechen alles stoisch ertragen. Lessing hielt das für falsch und sagte, dass sich ein Grieche seiner Schwäche nicht schämte, wenn er schwach ist, dann zeigt er das. Für Lessing war Mitleid  das zentrale Begriff, und Stoizismus und Mitleid gehen nicht zusammen. Wenn Laokoon oder irgend eine andere Figur alles stoisch erträgt, dann gibt es keine Mitleid bei den Betrachter, und das ist für Lessing das Wichtigste. Hier erwähnte er auch Unterschied zwischen Raum- und Zeitkunst. Diese ist nicht zeitlich begränzt, ein Leser kann die Handlung chronologisch verfolgen, während man in jene einen passenden moment hat, woran er sich fokusieren muss. (Zeitkunst: Literatur; Raumkunst: Skulptur, Bild usw). So einen Fall treffen wir bei Laokoon. Es wurde in Moment dargestellt, wann er weder gebissen noch von der Schlange befreit wurde. Sowohl für Winkelmann als auch für Lessing ist die Schönheit sehr wichtig für Kunst. Wenn Laokonn z.B. schreien würde, dann wäre er hässlich und das Hässliche ist keine Kunst.





Über epische und dramatische Dichtung Über Goethe



Über epische und dramatische Dichtung

Man kann es auch als einen Kommentar zur Aristoteles Poetik verstehen. Goethe und schiller schrieben diesen Text, weil zur gleichen Zeit die Romantiker angefangen haben zu wirken und sie mischten eigentlich die Gattungen. Sie beide versuchten deshalb die Gattungen zu unterscheiden, oder besser gesagt, eine Grenze zwischen Gattungen zu ziehen.  Zum Anfang schrieben sie über Epiker und Dramatiker.
·         -Die Epiker sind ruhiger, weil ihre handlung zeitlich unbegrenzt ist, sie kann sehr lang sein. Sie können Stoffe aus der Vergangenheit benützen und solche mit der Gegenwatr oder sogar mit Zukunft zu verknüpfen. So was ist möglich, weil Epik die Hinergrundgeschichte erlaubt. Das ist der Grund, wieso sich ein Epiker frei durch die Handlung bewegt.
·         -Auf der anderen Seite müssen die Dramatiker sehr sparsam sein, weil sie nicht viel Raum haben. Sie müssen nur Gegenwart darstellen, die unmittelbar auf die Zuschauer wirkt.

Weiter schreiben sie über Rhapsoden und Mimen.
·         -Rhapsode schreibt, wie etwas vorgetragen sein soll. Er steht hinter dem Vorhang, also steht auf einer gewissen Distanz zu dem Erzählenden. Er darf sich nicht einmischen, nicht selbst in der Handlung erscheinen.  Das kann man als einen Erzähler der Epos verstehen.
·         -Mime stellt sich als ein Individuum dar, steht im Vordergrund und wirkt direkt auf den Zuschauer. Das kann man als einen Drama-Schauspieler verstehen.



Ø  Goethe

Sein Text über Laokoon ist eigentlich eine Reaktion auf den Text von Alays Ludwig Hirt.  Dieser sagte, dass Laokoon schon gebissen ist und er schreit nicht, weil stirbt. Goethe ist ganz anderer Meinung. Für ihn ist die Darstellung des Moments am wichtigsten. Bei Laokoon ist dieser perfekte Moment dargestellt. Der Betrachter fragt sich dann, was aus Laokoon passiert ist, weil keiner mit sicherheit sagen kann, ob er gebissen ist oder nicht. Er sagte, dass die Raumkünste keine Hintergrundsgeschichte haben und Hirt konnte keinesfalls wissen, dass Laokoon nach dem dargestellten Moment gebissen ist. Mitleid, Furcht und Schrecken sind für Goethe am wichtigsten und das alles empfindet ein Laokoon-Betrachter. Diese drei Gefühle auf einmal zu erleben ist ein Produkt des passenden Moments.