subota, 9. siječnja 2016.

Graffiti und seine Geschichte




Das Thema:  Graffiti und seine Geschichte

Dieses Graffiti erschien zum ersten Mal in Sarajevo im Jahr 1997, also kurz nach dem Ende des Krieges. Es wurde von einem unbekannten Autor auf einer Wand gleich neben dem Postgebäude in Ilidža gefertigt. Die deutsche Übersetzung dieses Graffiti heißt: Nur 4 Millionen Menschen haben das Glück, in Bosnien und Herzegowina zu leben, die anderen haben dieses Glück nicht, aber dafür alles andere.
Dieser Text ist plötzlich verschwunden, aber kurz danach erschienen überall in der Stadt die Graffitis mit dem gleichen oder ähnlichen Inhalt. Dieses Foto  stammt aus der Altstadt, genauer gesagt von der Wand der Volksküche. Daraus wird die Ironie und Absicht des Textes klar gesagt: immer mehr Menschen sehen ihren Retter in der Volkskücke. Dieser Text wurde im Jahr 2008 auch auf das Parlamentsgebäude geschrieben, aber der Täter wurde binnen eines Tages verhaftet. Seine Aussage für die Presse war kurz und klar: Ich bin hungrig und das ist das einzige, was ich machen kann! Auf diese Weise äußert sich das Volk Bosniens gegen ihre Regierung und ihre Politiker. Diese wehren sich gegen die Tatsache, dass es immer mehr Hungrige und Obdachlose in ihrem Land gibt und dass sie einen großen Fortschritt zur Modernisierung des Landes gemacht haben. Jene sind der Meinung, dass sie sich kein schlimmeres Land vorstellen können als Bosnien und Herzegowina. Den Retter sehen sie dann in der Volksküche, welche leider nicht alle armen Menschen mit Nahrung versorgen kann. Diese Menschen sind sich selbst überlassen und ihre Rechte suchen sie mithilfe von solchen Texten auf Wänden.





Technische Neuerungen im 21. Jahrhundert - Utopie oder Dystopie?

Mit der Zeit ergossen viele Veränderunen und Neuerungen im Leben der Menschen. Eine der intensivsten Neuerungen ist diejenige auf dem Gebiet der Technik. Das Gebiet der Technik entwickelte sich im 21. Jahrhundert so sehr, dass die Statistiken vieler Experten zeigen, dass die Technik ihr Höhepunkt des Ruhms erreicht hat, weil es nichts Neues mehr zu entdecken gibt. Ist das wirklich wahr, und was alles entdeckte eder Mensch im 21. Jahrhundert? Sind diese Erfindungen ein positiver oder ein negativer Beitrag zum besseren Lebensstil eines Menschen?

Der menschliche Alltag im 21. Jahrhundert schließt die technischen Hilfsmittel mit ein.
Die Bestimmung solcher Hilfsmittel umfangreich: sie erleichtern die alltägliche Arbeiten, sparen kostbare Zeit, bieten größere Sicherheit, vereinfachen die Kommunikation usw. Neben den angeführten Aspekten wird  überall in der Welt über Neuerungen auf der Autobahn gesprochen. Auf den Straßen gibt es immer mehr Fahrzeuge mit einem Elektromotor, den nur positiven Eigenschaften verschönern. Sie geben ihren Beitrag zur Beschützung der Atmosphäre, sie sind nicht so laut, bieten eine sichere und bequämere Fahrt usw. Solche Autos werfen keine Betriebsgase aus dem Auspuffrohr und so schützen sie die Atmosphäre. Sie zeigen sich auch als idealer Ersatz für Erdöl, von welchem es immer weniger gibt. Neben der Autoindustrie wurden viele Fortschritte in der Medizin gemacht. Jetzt können mithilfe von technischen Geräten die Entwicklungsstufen von Krankheiten diagnostiziert werden und so können die Ärzte die Entwicklung einer Krankheit rechtzeitig verhindern. Neben den bereits erwähnten positiven Produkten der technischen Revolution, hat sie aber ihre negativen Seiten. Es gibt immer weniger Arbeitsplätze, so dass immer mehr Menschen arbeitslos sind. Sie werden durch Roboter ersatzt. Ein weiteres Beispiel für Dystopie sind Atomwaffen, welche eine Gefahr für die ganze Welt darstellen.
Das 21. Jahrhundert ist eine Epoche der Roboter und der technischen Erfindungen. Großtenteils handelt es sich um utopische Ideen, die das menschliche Leben einfacher machen. Neben utopischen Ideen gibt es auch dystopische Erfindungen, die ein schwarzes Bild von der Technik schaffen.

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