subota, 9. siječnja 2016.

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menscheit



JOHHAN GOTTFRIED VON HERDER
·         Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menscheit
·         Briefe zur Beförderung der Humanität


Über Herder:
-Herder (1774-1803) ist einer der wichtigsten Gestalten der Weimarer Klassik. Zusammen mi Goethe, Schiller und Wieland war er als Viergestirn von Weimar bekannt. Er wurde in Mohrungen geboren und studierte Theologie als auch Philosophie bei Kant, der auf ihn einen größen Einfluss hatte. Was die Dichtung angeht, war er nicht so tätig. Er setzte sich mehr mit Sprache auseinander.
Am Anfang arbeitete er als Hauslehrer oder Hofmeister. Als er Goethe kennengelernt hat, ging er nach Weimar. Er machte auch eine Reise nach Italien, aber diese Reise war etwas ganz anderes im Unterschied zu Goethes Reise. Der Zwek der Reise Goethes war, sich geistlich zu erheben. Herder wollte nur wissen, was darin steckt, also Erlebnis. Er war auch nicht so beeinflusst, er war mehr von Italien enttäuscht. Noch eine Sache, womit er sich auseinandersetzte war Volksliedersammlung. Er war der erste, der in Sud und in der Romantik die Volkslieder gesammelt hat. In seiner Sammlung lässt sich auch Hasanaginica  finden. Vor ihm hat das Shakespeare gemacht. Also, er war nicht nur In Weimarer Klassik tätig, sondern auch in Sud und Romantik. Er hat den Begriff der Humanität und Rasse geprägt. Er wollte den Begriff ,,Rasse´´ verworfen. Er war der Meinung, dass die Menschen nicht unter unterschiedliche Rassen gehören. Wenn es so wäre, dann würden die Menschen mehrere Abstammen haben. Jetzt sehen wir, dass er recht hatte, weil alle Menschen die gleiche Ursprung haben. Unter anderen, hat er folgende Werke herausgegeben:
Ø  Fragmente über die neuere dt. Literatur (1766/67)
Ø  Von deutscher Art und Kunst (1773)
Ø  Über den Ursprung der Sprache (1772)
Ø  Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menscheit
Ø  Briefe zur Beförderung der Humanität (1793-97)
Ø  Stimmen der Völker in Liedern (1773)

Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menscheit ist sein Hauptwerk, das unvollendet ist. Durch das ganze Werk breitet er die These aus, dass die Humanität alle Menschen verbindet, obwohl sie unterschiedlich sind. Also, Humanität hält alle Einheiten zusammen. Die Menschen haben eine dynamische, wandelbare Geschichte. Jeder Mensch ist nie so wie er geboren war, sondern seine Entwicklung von der Sprache, Kultur usw abhängt. Er will es auch zeigen, wodurch sich Menschen von Tiere unterscheiden, obwohl sie viele gleiche Charakteristiken haben. Das, was Menschen eigenartig macht ist Vernunft, Gewiss, Humanität, Mitleid usw. Sagt auch, dass Stimmen und Töne auf Menschen mehr als Bilder Einfluss haben. Durch Schreien, weinen erweckt man Mitleid bei dem Betrachter, aber ein statisches Bild kann das nicht. Deswegen sagt er, dass manche taube Menschen kein Mitleid haben, weil sie den Schmerz der Figur nicht hören können. Für ihn sind alle Menschen gleich, sowohl Zivilisierten als auch Barbaren. Er sagt, dass man einem anderen nicht tun soll, was wir nicht wollen, dass andere uns tun sollen. Daraus erkennt man seine theologische Seite.
Briefe zur Beförderung der Humanität
Dieses Werk beinhaltet 124 Briefe. Das wichtigste Thema ist die Humanität, die Bedeutung des Begriffs usw. Das Begriff Humanität ist vielsichtig, beinhaltet Menschlichkeit, Menscheit, Menschenrechte, aber keiner einzelne Begriff kann Humanität in sich haben. Sagt, dass Humanität erlernt werden muss und das wichtigste Ziel eines Menschen ist, Humanität zu erreichen, weil ein Mensch, der Humanität besitzt, ist fast wie ein göttliches Wesen. Diese Erziehung ist für Herder sehr wichtig und sagt, dass Menschen erzogen werden müssen. Unerzogene Menschen sind wie Tiere, weil einer der wichtigsten Unterschiede zwichen Menschen und Tiere eben die Erziehung ist. Teilt seine Meinung mit Winkelmann und sagt, dass die Nachahmung der Natur wichtig ist und dass die Kunst uns zu den Menschen macht. Durch Kunst können wir Humanität, Harmonie usw lernen und deswegen sagt er, dass wir uns mit der griechichen Kunst auseinandersetzen, weil man daraus lernt, wie ein Mensch zu werden. Der Grund, wieso gerade Griechen so vollkommen sind, ist ihr Klima.




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