subota, 9. siječnja 2016.

DIE HOREN Die Götter Griechenlands


Die Götter Griechenlands
In diesem Gedicht wendete sich Schiller zur Antike hin. Er beschreibt eine Situacion, wo die Götter stark bestimmt wurden. Sie regierten sowohl die Menschen als auch die ganze Welt. Die Menschen waren ruhig und selig, sie wussten, dass ihr Schicksal von Götter abhängt und deswegen wollten sie Götter nicht ärgern. Mit der Entwicklung der Wissenschaft wurde das Existens Gottes in Frage gestellt und so wurde die Harmonie zwischen Menschen und Götter zerstört. Diese Erscheinung der Wissenschaft ist das, was damalige und jetztige Zeit unterscheidet.
Damals wollte kein Mensch die Naturerscheinungen tiefer analysieren. Das schauten sie nur als ein Geschehnis Gottes an. So zum Beispiel beschrieben sie die Sonne als ein Feuerball, womit sich Gott spielte. Jetzt, da wir wissenschaftliche Erklärung dafür haben, ist uns nicht interessant. Deswegen sagt Schiller, dass die modernen Wissenschaften die Natur entzaubern, allgemein: seelenlos.
Es wird weiter das Leben nach dem Tod erklärt. Die Griechen hatten keine Angst davon, weil sie glaubten, dass die guten Menschen in dieser Unterwelt glücklich leben werden, und diejenige, die  sündenhaften Menschen werden in die Hölle geschickt, damit sie bestraft werden.
Schöne Welt, wo bist du?- daraus erkennt man, dass er Sehnsucht nach dieser Zeit hat. Er will zurückkehren, aber er weiß, dass es unmöglich ist, diese Welt völlig zu erleben. Aber man kann versuchen, durch die Kunst an solch eine Harmonie wie Griechiche anzuknüpfen.
Erwähnt noch Pinder, welche Dichtung er am meißten schätzt. Er sagt, dass die Götter aus der Welt vertrieben sind, aber in der Dichtung sind sie gerettet und dort sind sie unsterblich.

DIE HOREN
Die Horen ist eine Zeitschrift, die zur Zeit des Chaos, das in Europa mit Fr. Revolution verursacht wurde, entstanden ist. Wenn man das Wort Horen übersetzt, dann heißt es: Schönheit, Ordnung. Das ist auch der Zweck und das Haptthema dieser Zeitschrift. Nach der Französichen Revolution herschten die Jakobiner, eine noch schlimmere Zeit als die vorige. Trotzdem, Die Horen wollte an keine Altagsprobleme anknüpfen, sondern widmete sie sich zur Kunst, Natur, Bildung, Erziehung, Humanität, einfach zu alles, was das Ideal des Menschen widerspiegelt, oder wie sie selbst sagen: Einer heitern und leidenschaftlicheren Unterhaltung soll sie gewidmet sein. Sie waren politisch neutral, und das war möglich, nur weil man Weimar damals nicht angreifen dürfte, also hatte ein neutrales Status. Das ist der Grund, wieso es sich so schnell entwickelte. Sie schrieben sowohl über Zukunft als auch über Vergangenheit und versuchen dabei, eine Verbindung herzustellen. Zu dieser Geit waren diese literarische Zeitschiften sehr populär. So, neben Horen gab es unter anderen  auch Atheneum. Diese zeitschriften haben gleichzeitig eine Verbindung mit Götter Griechenlands. So findet man viele Namen der griechichen Heiligen : Eunomia, Irene und Dike.

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