Die Götter Griechenlands
In diesem Gedicht wendete sich Schiller zur Antike hin. Er beschreibt eine
Situacion, wo die Götter stark bestimmt wurden. Sie regierten sowohl die
Menschen als auch die ganze Welt. Die Menschen waren ruhig und selig, sie
wussten, dass ihr Schicksal von Götter abhängt und deswegen wollten sie Götter
nicht ärgern. Mit der Entwicklung der Wissenschaft wurde das Existens Gottes in
Frage gestellt und so wurde die Harmonie zwischen Menschen und Götter zerstört.
Diese Erscheinung der Wissenschaft ist das, was damalige und jetztige Zeit
unterscheidet.
Damals wollte kein Mensch die Naturerscheinungen tiefer analysieren. Das
schauten sie nur als ein Geschehnis Gottes an. So zum Beispiel beschrieben sie
die Sonne als ein Feuerball, womit
sich Gott spielte. Jetzt, da wir wissenschaftliche Erklärung dafür haben, ist
uns nicht interessant. Deswegen sagt Schiller, dass die modernen Wissenschaften
die Natur entzaubern, allgemein: seelenlos.
Es wird weiter das Leben nach dem Tod erklärt. Die Griechen hatten keine
Angst davon, weil sie glaubten, dass die guten Menschen in dieser Unterwelt
glücklich leben werden, und diejenige, die
sündenhaften Menschen werden in die Hölle geschickt, damit sie bestraft werden.
Schöne Welt, wo bist du?- daraus erkennt man, dass er Sehnsucht
nach dieser Zeit hat. Er will zurückkehren, aber er weiß, dass es unmöglich
ist, diese Welt völlig zu erleben. Aber man kann versuchen, durch die Kunst an
solch eine Harmonie wie Griechiche anzuknüpfen.
Erwähnt noch Pinder, welche
Dichtung er am meißten schätzt. Er sagt, dass die Götter aus der Welt
vertrieben sind, aber in der Dichtung sind sie gerettet und dort sind sie
unsterblich.
DIE HOREN
Die
Horen ist eine Zeitschrift, die zur Zeit des
Chaos, das in Europa mit Fr. Revolution verursacht wurde, entstanden ist. Wenn
man das Wort Horen übersetzt, dann
heißt es: Schönheit, Ordnung. Das ist
auch der Zweck und das Haptthema dieser Zeitschrift. Nach der Französichen
Revolution herschten die Jakobiner, eine noch schlimmere Zeit als die vorige.
Trotzdem, Die Horen wollte an keine
Altagsprobleme anknüpfen, sondern widmete sie sich zur Kunst, Natur, Bildung,
Erziehung, Humanität, einfach zu alles, was das Ideal des Menschen
widerspiegelt, oder wie sie selbst sagen: Einer
heitern und leidenschaftlicheren Unterhaltung soll sie gewidmet sein. Sie
waren politisch neutral, und das war möglich, nur weil man Weimar damals nicht
angreifen dürfte, also hatte ein neutrales Status. Das ist der Grund, wieso es
sich so schnell entwickelte. Sie schrieben sowohl über Zukunft als auch über
Vergangenheit und versuchen dabei, eine Verbindung herzustellen. Zu dieser Geit
waren diese literarische Zeitschiften sehr populär. So, neben Horen gab es unter anderen auch
Atheneum. Diese zeitschriften haben
gleichzeitig eine Verbindung mit Götter Griechenlands. So findet man viele
Namen der griechichen Heiligen : Eunomia, Irene und Dike.
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