Briefe über die ästhetische
Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen
Die Briefe sind
im Jahr 1793 entstanden und zwar als Dank an den Fürsten für die finanzielle
Hilfe, die Schiller erreichte während er krank war. In den Ästhetischen Briefen geht es um Bildung der Menschen. Bis zum 10.
Brief kan gesagt werden, dass es um einem phylosophischen Werk handelt, aber
später ist es ein reines politische Werk. Es wird eine sozusagen utophische
Idee durch das ganze Werk geprägt. Er schreibt über die Entwickung des
menschlichen Inneres und nur so kann sich die gesellschaft ändern und
entwickeln. Schiller war Historiker und
er setzte sich seh viel mit dem Französischen Revolution auseinander. Er
verwirft nicht das Ziel der Fr. Revolution sondern die Methode, wie alles
passierte. Er wollte auch Menschen verändern, aber nicht durch Gewalt, Krieg,
sondern durch Erzeung, Vernunft usw.
Er erklärt auch seine Staatspolitik und
dabei unterscheidet er 3 Staatsformen:
-Notstaat
-Naturstaat
-Vernunftstaat.
·
Notstaat ist die einfachste Staatsform, in welche der
Mensch hineingeworfen ist. Erst später will er ihn ändern, weil er nicht
zufrieden ist. Der Mensch entwickelt das Bedürfnis, sich zu entwickeln.
·
Naturstaat ist ein Übergang von einer zwangsgemeinschaft
(Notstaat) in eine moralische Gesellschaft. So ein Staat wird durch Gewalt
regiert und das erinnert auf Absolutismus.
·
Vernunftstaat ist ein Mittel, womit ein Mensch seinen Naturstaat
ermöglicht.
Schiller zählt weiter 3 Charaktere des
Menschen:
ü Physische(natürliche) Mensch ist wirklich, es gibt ihn wirklich, wir sind also physische
Menschen.
ü Sittliche(moralische) Mensch ist nur ein Ideal des Menschen, also es gibt ihn nicht. Er als
solcher ist möglich, aber nicht wirklich.
ü Ästhetische Charakter
soll zwischen diesen zwei vorigen Charaktere wermitteln. Also, ermöglicht den
Übergang von Physischem zu Sittlichem.
Eigenschaften eines physischen Menschen
sind: selbstsüchtig, selbstzerstörig...
Eigenschaften eines sittlichen Menschen sind:
muss gebildet sein usw...
Das ist der Grund eigentlich, warum man zu
sittlichem Charakter strebt.
Er schreibt weiter über Menschen und sagt,
dass sie entweder als Wilde oder als
Barbaren wirken.
-Wilde, wenn ihre Gefühle über ihre Grundsätze
herrschen,
- oder als Barbaren, wenn ihre Grundsätze
ihre Gefühle zerstören (d.h. er ist ein Kalter, hat keine Gefühle).
Weiter vergleicht er die Gegenwart mit der
griechichen Zeit, welche immer noch als ein Ideal dient. Wir können nicht wie
Griechen sein, weil unter ihnen herrsche Harmonie, Einfachheit. Bei den
Griechen herrschte eine Harmonie zwischen Vernunft und Gefühle. Griechen haben
sich nicht auf einzelne Aspekte fokusiert, sondern betrachteten die Griechen
das Ganze, und so konnten sie die Totalität erreichen. Schiller ist der
Meinung, dass es immer noch möglich ist, das Menschliche Charakter zu ändern,
aber dazu braucht man mehr als ein Jahrhundert. Aber der jetztige Charakter des
Menschen stoppt die weitere Entwicklung. Um ästhetische Menschen zu werden,
braucht man eine starke Wille.
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