subota, 9. siječnja 2016.

Ästhetische Briefe



Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen

Die Briefe sind im Jahr 1793 entstanden und zwar als Dank an den Fürsten für die finanzielle Hilfe, die Schiller erreichte während er krank war. In den Ästhetischen Briefen geht es um Bildung der Menschen. Bis zum 10. Brief kan gesagt werden, dass es um einem phylosophischen Werk handelt, aber später ist es ein reines politische Werk. Es wird eine sozusagen utophische Idee durch das ganze Werk geprägt. Er schreibt über die Entwickung des menschlichen Inneres und nur so kann sich die gesellschaft ändern und entwickeln.  Schiller war Historiker und er setzte sich seh viel mit dem Französischen Revolution auseinander. Er verwirft nicht das Ziel der Fr. Revolution sondern die Methode, wie alles passierte. Er wollte auch Menschen verändern, aber nicht durch Gewalt, Krieg, sondern durch Erzeung, Vernunft usw. 
Er erklärt auch seine Staatspolitik und dabei unterscheidet er 3 Staatsformen:
-Notstaat
-Naturstaat
-Vernunftstaat.
·         Notstaat ist die einfachste Staatsform, in welche der Mensch hineingeworfen ist. Erst später will er ihn ändern, weil er nicht zufrieden ist. Der Mensch entwickelt das Bedürfnis, sich zu entwickeln.
·         Naturstaat ist ein Übergang von einer zwangsgemeinschaft (Notstaat) in eine moralische Gesellschaft. So ein Staat wird durch Gewalt regiert und das erinnert auf Absolutismus.
·         Vernunftstaat ist ein Mittel, womit ein Mensch seinen Naturstaat ermöglicht.
Schiller zählt weiter 3 Charaktere des Menschen:
ü  Physische(natürliche) Mensch ist wirklich, es gibt ihn wirklich, wir sind also physische Menschen.
ü  Sittliche(moralische) Mensch ist nur ein Ideal des Menschen, also es gibt ihn nicht. Er als solcher ist möglich, aber nicht wirklich.
ü  Ästhetische Charakter soll zwischen diesen zwei vorigen Charaktere wermitteln. Also, ermöglicht den Übergang von Physischem zu Sittlichem.
Eigenschaften eines physischen Menschen sind: selbstsüchtig, selbstzerstörig...
 Eigenschaften eines sittlichen Menschen sind: muss gebildet sein usw...
Das ist der Grund eigentlich, warum man zu sittlichem Charakter strebt.
Er schreibt weiter über Menschen und sagt, dass sie entweder als Wilde oder als Barbaren wirken.
 -Wilde, wenn ihre Gefühle über ihre Grundsätze herrschen,
- oder als Barbaren, wenn ihre Grundsätze ihre Gefühle zerstören (d.h. er ist ein Kalter, hat keine Gefühle).
Weiter vergleicht er die Gegenwart mit der griechichen Zeit, welche immer noch als ein Ideal dient. Wir können nicht wie Griechen sein, weil unter ihnen herrsche Harmonie, Einfachheit. Bei den Griechen herrschte eine Harmonie zwischen Vernunft und Gefühle. Griechen haben sich nicht auf einzelne Aspekte fokusiert, sondern betrachteten die Griechen das Ganze, und so konnten sie die Totalität erreichen. Schiller ist der Meinung, dass es immer noch möglich ist, das Menschliche Charakter zu ändern, aber dazu braucht man mehr als ein Jahrhundert. Aber der jetztige Charakter des Menschen stoppt die weitere Entwicklung. Um ästhetische Menschen zu werden, braucht man eine starke Wille.

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